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Drehscheiben-Dekoder
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Der neue Sensor mit seiner kleinen Platine, die lediglich
das Anlöten des 3-poligen Kabels erleichtert.
Beim Auflöten auf die kleine Platine ist die Lage der Beschriftung des Sensors
zu beachten! Diese zeigt später in Richtung Drehscheibenmitte. Damit der CNY nicht mit einem Antriebs-Zahnrad kollidiert, muss eine kleine Ecke angefeilt werden. |
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Ein paar Tropfen Kleber - und das Ding sitzt fest! Sekundenkleber hat die Eigenschaft, beim Trocknen auszudünsten und weiße Schlieren zu hinterlassen (verursacht immerhin durch freigesetzte Salzsäure). Diese Schlieren sind auf der Sensor-Optik nicht herade hilfreich, daher bitte sehr sparsam mit Sekundenkleber sein, evtl. die Sensor-Optok abkleben (Tesa) oder einen andren Kleber verwenden. |
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Hier erkennt man den Sinn der gerade abgefeilten Ecke des CNY70! |
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Durchblick von unten: Der CNY70 lugt mit seinen beiden Dioden
durch das Loch der alten Hebelkonstruktion. Wichtig für die Positionierung: die beiden LEDs des CNY70 müssen durch das Loch gucken können. |
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Die Reflektor-Scheibe ist selbstklebend. Die muss so auf das Antriebsrad
geklebt werden, so dass die weißen Balken genau über den ehemaligen Einrast-Nuten liegen. Man sollte hierfür natürlich die richtige Reflektor-Scheibe benutzen (Nutenzahl = Anzahl der weißen Balken). siehe ![]() |
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Jetzt bekommt der Motor schon einmal seine Anschlusskabel. Evtl. vorhandene Kondensatoren sollten ruhig am Motor verbleiben. |
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Die Antriebseinheit kurz vor dem Verschrauben.. |
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.. und nach dem Verschrauben (4 Schrauben). Jetzt kann man den Motor schon mal an eine
Gleichspannung (DC) von 12..18 V anschließen, und das ganze fängt an, sich zu drehen. Die
Stromaufnahme des Motors sollte jetzt unter 200 mA liegen, und dies auch bei Blockierung.
Ansonsten ist vielleicht ein Motor mit "Feuerring" im Einsatz?
Siehe hier! |
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Anschluss der beiden Digital-Spannungs Kabel (ROT und SCHWARZ): diese werden direkt an die Kontaktfedern der Gleise gelötet. Eine Lötung möglichst weit unten (also an der Schiene) ermöglicht der Feder später auch das federn. |
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Anlöten der 3 Zuführungen an die alte Kontakt-Platine(BRAUN und WEISS ist die DC Versorgungsspannung, GRAU kommt vom alten Bedienschalter / Programmiertaster). Damit hätten wir die Bühnenverdrahtung nach diesem Plan hier fertig. |
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Hier landen die beiden Motor-Anschlüsse (ganz in LILA). |
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Die Gleissperr-Signale von Viessmann haben einen ziemlich grossen Sockel. Dieser wird entfernt. Dadurch bekommen wir mehr "Luft" im Lichtraum-Profil. |
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Hier planzen wir das erste Signal. Durch den demontierten Sockel
sieht das Signal nicht ganz so klobig aus. Die Lochgrösse muss natürlich
entsprechend dem Mastdurchmesser (bei mir waren dies 1.5 mm) gewählt werden. Auf der Unterseite der Bühne befinden sich Halter, in denen die Laufräder sitzen. Diese sollten möglichst nicht gerade angebohrt werden, um hier Probleme zu vermeiden. |
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Hier wird das zweite Signal plaziert. Hier bitte ebenfalls auf den Laufrad-Halter achten! |
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Hier nun der Anschluss des Signals und der Hausbeleuchtung: ROT und GRAU sind die Minus-Pole (Kathode) der entsprechenden LEDs des Signals. Diese werden noch über 2 Vorwiderstände (hier 1.2 kOhm) geführt. Gelb GELB für die Kathode der Hausbeleuchtung. WEISS ist die positive Spannung und wird an die Anoden des Signals und der Hausbeleuchtung angeschlossen. Die Gleissperrsignale werden üblicherweise mit LEDs betrieben und benötigen daher Vorwiderstände. Erklärungen dazu gibt es hier. Die Vorwiderstände sind nicht auf der Dekoder-Platine integriert. |
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Die andere Seite dieser 4 Kabel wurden hier im Anschluss-Feld auf der Platine verlötet: |
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Hier die Gesamtansicht der fertigen Bühne. |
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Unter der Grube muss jetzt noch der Gleichrichter-Teil montiert und angeschlossen werden. |
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